Seit uns die bekannteste schwedische Umweltaktivistin Woche für Woche gebetsmühlenartig darüber unterrichtet hat, was wir unserem Planeten Tag für Tag zumuten, ist das Wort „Nachhaltigkeit“ wohl jedem ein Begriff.
Doch was geht Sie das an?
Trotz dem, dass die Börse ja bekanntermaßen „pandemiegeschwächt“ ist, gibt es eine Gruppe Fonds, die gegenüber denen, welche diese Kriterien nicht erfüllen, einen deutlich geringeren Wertverlust zu verzeichnen hatten.
Die sogenannten ESG-Fonds sind unter Kennern in aller Munde. ESG steht für die englischen Wörter: Environmental (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung).
Gerade durch den Corona-Virus fällt der Fokus der ESG-Fonds momentan besonders auf die sozialen und unternehmensführenden Gesichtspunkte dieser Fonds. Verglichen mit einem bekannten Sportartikelhersteller, welcher versuchte seine Mietzahlungen auszusetzen, vermutlich auch keine schlechte Wahl.
Auch ein nicht unerheblicher Punkt sich für einen Fond aus dieser Kategorie zu entscheiden wäre, dass in den letzten Jahren deutlich geringere Schwankungen zu verzeichnen waren als bei anderen Aktien.
Warum sollten wir nicht in diejenigen, die sich tatsächlich um den Umweltschutz kümmern, nachhaltig arbeiten und Klimafreundlich denken, investieren und somit die Chance geben, ihre Ziele zu verfolgen? Immerhin profitiert jeder einzelne, der solche Unternehmen unterstützt davon.
Wir alle wollen unseren Urenkelinnen und Urenkeln doch auch ein schönes Leben auf unserer Erde ermöglichen. Think green!
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Es ist nicht schwer etwas gutes zu tun, wenn man wirklich etwas gutes tun möchte!